Die 3 Video-Formate im Inbound Marketing

Sales Funnel mit Video
Im Inbound Marketing haben sich 3 erfolgreiche Contentformate für Video herauskristallisiert. Entdecken Sie die Videos und Ihr Einsatzgebiet im Sales Funnel.

Help Video

Hub Video

Hero Video

Help Video

Diese Inhalte sollen dem Nutzer dabei helfen bestimmte Probleme zu lösen. Sie werden meistens in Phase 1 in der „Awareness Phase“ eingesetzt. Hier kommen zum Einsatz:
  • Erklärvideos,
  • How to Videos,
  • Supportvideos.

Es bietet sich an diese Inhalte ohne „Gate“ / Registrierung, also frei auf Youtube und andere Videoportale zu geben um dadurch Kunden im ersten Schritt auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen.



Zwei ExplainBuddy-Produktionen eines Help-Video für SaveTV und die 1und1 GmbH

Hub Video

Hier kommen umfangreichere Videoinhalte zum Einsatz, die zudem schon deutlich auf Ihre Unternehmensmarke gebrandet sind. Z.B.
  • Videoblogs (Vlogs),
  • Testimonial Videos,
  • Case-Study-Videos,
  • Unternehmensvideo und Corporate Film

Ein Unternehmensvideo von ExplainBuddy als Hub Video

Hero Video

In dieser dritten Kategorie befindet sich der wertvollste Video Content, er wird meist ergänzend zum Help- und Hub Content aufgebaut und eher für besonders interessierte Personen vorgehalten. Diese Videos sind z.B.
  • E-Learning Module und
  • Tutorialvideos, der firmeneigenen Trainingsakademie,
  • Reportagen,
  • Webinar-Mitschnitte,
  • Konferenzmitschnitte.



Für die Ludwig-Maximilian-Universität und IITR Datenschutz erstellte ExplainBuddy mehrere E-Learning-Module als Hero Video

DSGVO mit E-Learning

DSGVO durch Erklaervideo und E-Learning vermitteln

Mit Erklärvideos bereiten Sie Ihre Mitarbeiter bestens vor. Erfahren Sie mehr über die Vorteile der Datenschutzgrundverordnung DSGVO

Gestärkte Nutzerrechte

Ab Mai 2018 gilt die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Ziel ist es Europas Datenschutzrecht zu vereinheitlichen und die Nutzerrechte zu stärken.

Nutzer haben nun leichteren Zugang zu Ihren Daten. Sie haben das Recht zu erfahren, welche Daten über sie gesammelt werden. Weiter werden sie nun noch besser informiert, wenn ihre Daten möglicherweise gehack wurden und kann so noch besser Schutzmaßnahmen ergreifen.

Daten gehören dem Nutzer, nicht dem betreffenden Internetdienst. Auch das Recht, als Nutzer seine Daten löschen zu lassen ist gestärkt worden.

Tipps für Unternehmen

Für Unternehmen ist zu beachten: Es sind höhere Bußgelder möglich, die an die Umsatzzahlen gebunden sind. US-Unternehmen sind ebenfalls an die EU-DSGVO gebunden.

Natürlich müssen Unternehmen nun schnell auf diese Neuerungen reagiern, Anpassung in ihrer Arbeit vornehmen und Mitarbeiter schulen.

ExplainBuddy unterstützte https://elearning.iitr.de/de/login/ bei Realisierung ihres eLearning-Angebotes. Hier finden Sie zertifizierte Schulungsmodule, wie:

  • Verarbeitung personenbezogener Daten
  • Umgang mit Bewerberdaten
  • uvm.

DSKitMit angeboten wird ein Datenschutz-Kit in 2 Sprachen und in je einer Ausführung für größere und für kleinere Unternehmen. Die Software unterstützt Sie bei der korrekten Implementierung der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung in Ihrem Unternehmen.

Agiles Projektmanagement mit Trello und Asana

Agile Erkärfilm Produktion

Ihre ersten Schritte mit Scrum und Kanban

Agiles Projektmanagement ist gefragter denn je. Im Vergleich zum klassischen Projektmanagement lassen sich Projekte schneller und flexibler umsetzen.

Mögliche Stolpersteine während des Projekts lassen sich unkomplizierter handhaben. Langwieriges, kostenintensives Um- und Neuplanen wird durch die agile Arbeitsweise vermieden.

Aber „agil“ heißt nicht „ungenau & locker“. Festgelegte Regeln für agiles Arbeiten sorgen für optimale und durchdachte Projektabläufe.

Trello und Asana kennenlernen

Scrum und Kanban sind agile Arbeitsmethoden. Kanban – genauer gesagt das Kanban-Board – ist auch Bestandteil von Scrum und wird dort im Rahmen weiterer Scrum-Arbeitsroutinen verwendet.

Machen Sie den ersten agilen Schritt und erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie agil mit einem Kanban-Board arbeiten.

Dabei lernen Sie die zwei bekannten Projektmanagement-Tools Trello und Asana kennen.

agiles erklärvideo coaching

Das Board und seine Listen/Phasen

Um zu erklären, wie man mit einem Kanban-Board arbeitet, schauen wir uns zunächst Trello an.

Ein Board besteht aus Listen, die die Phasen des Fortschritts darstellen. Im agilen Projektmanagement sind das die folgenden Phasen:

  • To-Do
    Alle Aufgaben die erledigt werden müssen, aber noch nicht begonnen wurden.
    Speziell in „Scrum“ kennt man diese Phase auch unter dem Namen „Backlog“.
  • In Arbeit
    Sobald mit einer Aufgabe begonnen wird, wird sie auf „In Arbeit“ gezogen.
    Oft wird diese Phase auch genannt: „In Progress“.
  • Bitte Feedback
    Diese Aufgaben, die bereits erledigt wurden, aber noch nicht vom Auftraggeber freigegeben wurden.
    Diese Phase kennt man auch unter dem Namen: „To verify“.
  • Erledigt/Freigegeben
    Erledigte Aufgaben, die zudem auch freigegeben wurden, liegen in dieser Liste.
    Man kennt diese Phase auch unter dem Name: „Done“.

Board für agiles Erklärvideo

Um in den Genuss der Vorteile agiler Arbeitsweise zu kommen, ist es wichtig sich an die festgelegten Arbeitsschritte zu halten:

Es wird nur freigegeben, was wirklich zu 100% in Ordnung ist, ansonsten geht es wieder „In Arbeit“. Kein „Das ist ok, ABER nur noch…“

Karten/Aufgaben verteilen

Innerhalb der Projektphasen (also auf den Listen) werden Aufgabenkarten hin- und hergeschoben.

Im agilen Projektmanagement von ExplainBuddy.de sind für den Kunden vor allem die Phasen „Bitte Feedback“ und „Erledigt/Freigegeben“ interessant.

Kommentar mit Feedback zu Erklärvideo
Die Aufgaben-Karte

Beispielprojekt: Das agile Erklärvideo

Stellen Sie sich vor, Sie produzieren mit ExplainBuddy.de einen Erklärfilm.

Nachdem der Texter den Sprechertext erstellt hat, liegt die Aufgabenkarte namens „Sprechertext“ in der Liste „Bitte Feedback“. Jetzt sind Sie an der Reihe.

Klicken Sie einfach auf den Titel der Aufgabenkarte (NICHT auf das Stift-Symbol, das bei Mausbewegung am Titel rechts erscheint).
Es öffnet sich die Karte und Sie können Ihr Feedback als Kommentar posten. Sie können Ihr Feedback auch in ein Word-Dokument schreiben und als Anhang (rechte Spalte unter „Hinzufügen > Anhang“) hinzufügen.

Nachdem Sie Ihr Feedback eingetragen haben, schieben Sie die Karte zurück auf „In Arbeit“, der Texter wird Ihre Wünsche nun einarbeiten.

Oder ist alles ok, mit dem Sprechertext? Super! Dann schieben Sie die Karte nach rechts in die Liste „Erledigt/Freigegeben“. Der Texter und Konzepter wird sich nun an die nächste Aufgabe der To-Do-Liste machen und das Storyboard erstellen.

Natürlich können in einer Liste mehrere Aufgabenkarten liegen. Denn Aufgaben werden ja nicht nur nach einander erledigt, sondern oft wird auch parallel an mehreren Aufgaben gearbeitet

Weitere Funktionen

Jetzt kennen Sie bereits ein Grundwerkzeug agilen Arbeitens – Das Kanban-Board.

Speziell das Projektmanagement-Tool Trello bietet aber natürlich noch viel mehr Funktionen.

Klicken Sie dazu, wie eben auf den Name der Karte, ODER rechts daneben auf das Stift-Symbol.

  • Labels
    Markieren Sie Ihre Karten farbig um einen besseren Überblick zu waren.
  • Checkliste
    Erstellen Sie innerhalb der Karte eine Checkliste mit einzelnen Punkten zum Abhaken. Dazu gibt es eine praktische prozentuale Fortschrittsanzeige.
  • Frist
    Für zeitgebundene Aufgaben vergeben Sie eine Fristangabe.
  • Beobachten
    Optimal, wenn Sie an mehreren Boards und Projekten teilnehmen. Auf diesem Wege bekommen Sie eine Benachrichtung zur beobachteten Aufgabe.

Das Board in Asana

Asana ist noch etwas umfangreicher als Trello, aber auch hier begegnet Ihnen wieder das Organisationsprinzip des Kanban-Board.

Asana arbeitet standardmäßig mit einer Listenansicht. Die Board-Ansicht können Sie nur anfangs beim Erstellen eines neuen Projektes wählen. Klicken Sie dazu links unter „Projekte“ auf „+ > Layout > Board„.

Beide Tools, Trello und Asana, sind in Ihren Basisfunktionen übrigens kostenlos.

agiles Board in Asana

Videoanalytics Praxisbeispiel

Video analytics bei Erklaerfilm nutzen

Im Rahmen der IMIRA-Machbarkeitsstudie für eine multilinguale Feldbegehung setzt das Robert-Koch-Institut auf Videoanalytics und die Unterstützung von ExplainBuddy.de

Das Robert-Koch-Insitut arbeitet auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention. Es ist eine zentrale Einrichtung der Bundesregierung.
Die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten gehört zu Ihren Tätigkeiten, sowie die Erhebung von Daten und das Erarbeiten von Maßnahmen zum Gesundheitsschutz der Bevölerung.

Das Projekt

Kurze medizinische Erklärfilme wurden in mehreren Sprachen – z.B. polnisch, arabisch, türkisch – verschiedenen Zuschauern vorgespielt.
Durch die Analyse des Zuschauerverhaltens, z.B. zu Faktoren wie:

  • Wie lang schauen sie das Video?
  • Welche Stellen des Videos schauen sie mehrmals?
  • An welchen Stellen des Video steigen sie wohl möglich aus.

sollten Erkenntnisse über mögliches Optimierungspotenzial der Videos gewonnen werden.

 

Die Analyse

Übersichtliches Projektmanagement

In einer übersichtlichen Projektansicht wurden die Erklärvideos in den benötigten Sprachen hochgeladen, gruppiert und später den Probanden vorgespielt. Video trackin Übersicht

Analyticergebnisse allgemein

Nachdem zahlreiche Zuschauer die Videos gesehen haben, liegt aufschlussreiches Datenmaterial zum Zuschauerverhalten vor. Die Daten sind zum Schutz der Zuschauer selbstverständlich ohne konkrete Personendaten erfasst. Filterbar nach Abspielzeitraum können nun für alle Erklärvideos interessante Faktoren ausgewertet werden, wie Abspielhäufigekeit und Engagement (also inwieweit schauten die Zuschauer das Video bis zu Ende an).

SEO für Videos     Videotracking Projekt in der Übersicht

 

Ergebnisdetails pro Video

Aber wie genau ist das Zuschauerverhalten beim einzelnen Video? An exakt welchen Stellen sind sie ausgestiegen oder haben die Stelle mehrmals angeschaut?

Die Detailanalytics pro Video geben hier noch genauer Auskunft. Farbige Heatmaps zeigen welche Stellen nur einmal (grün) und welche mehrmals (rot) geschaut wurden. Ein interaktiver Graph bildet diese Ergebnisse direkt auf das Videobild ab um fragliche Videostellen noch exakter identifizieren zu können.

Zuschauer Analyse für ErklärvideoFazit

Videoanalytics sind eine Möglichkeit um Ihre Zuschauer noch besser kennenzulernen und Ihre Videoinhalte noch besser auf Ihr Publikum abzustimmen. Eine weitere unserer Fallstudien finden Sie übrigens hier: Fallstudie Flyeralarm

Franchise Erklärfilm mit Körperformen EMS

EMS franchise Erklärvideo

KÖRPERFORMEN ist ähnlich wie BodyStreet eine Kette von EMS-Trainingsstudios.

Fit in nur 20 Minuten pro Woche – Mit dieser Zauberformel findet EMS-Training immer mehr Fans. Und jeder kann an diesem Erfolgskonzept teilhaben: Als KÖRPERFORMEN-Franchisenehmer!

Problem

Natürlich will solch ein Schritt auch gut überlegt sein. Das KÖRPERFORMEN-Lizenznehmer-Konzept basiert auf 8 einfachen Schritten. Doch auch diese benötigen etwas an Erklärung, verpackt in acht Texte ist das Thema jedoch noch ein klein wenig zu trocken, deshalb war ein kurzes knackiges Erklärvideo im Whiteboard-Stil die Lösung

Ziel

Potenzielle Franchisenehmer sollen mit dem Erklärfilm kompakt aber vollständig über den Ablauf des KÖRPERFORMEN-Konzepts informiert werden.

Angelegt als Pull-Marketing-Strategie soll der Erklärfilm zudem aktives Interesse für eine weiterführende Beratung wecken.

Franchise Erklärfilm

Lösung

Als Erklärvideo-Stil kommt der klassisch aufgeräumte Whiteboardstil mit Unternehmens-Akzentfarbe zum Einsatz. Vollbeweglich animierte Whiteboard-Figuren präsentieren den Weg vom Gründungskonzept bis zur Studioeröffnung.

Mit viel Liebe zum Detail wurden dabei auch die speziellen EMS-Trainingsgeräte stilecht nachempfunden.

Das Erklärvideo wird eingesetzt auf der Firmenwebseite und natürlich auf den bekannten Social-Media-Kanälen, wo es mit einem kurzen Klick auf „Teilen“ blitzschnell weiterverbreitet werden kann.

So wird der Schritt in die Selbstständigkeit mit dem KÖRPERFORMEN-Franchisekonzept einfach ganz klar.